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Laimburggasse 27 8010 Graz
Bei der Diagnostik sammle ich Informationen und bereite sie auf.
Dazu gehören ein Anamnesegespräch, die gezielte Verhaltensbeobachtung und die Durchführung von standardisierten psychologischen Tests.
Die Ergebnisse der Diagnostik bilden die Grundlage für die weitere Behandlungsplanung und die auf die individuelle Fragestellung abgestimmten Maßnahmen.
Die Kosten für die Diagnostik werden anteilsmäßig von den meisten Krankenkassen ersetzt (Wahlpsychologie).
Klinisch Psychologische Behandlung ist eine auf wissenschaftlicher Forschung beruhende professionelle Unterstützung bei der Bewältigung seelischer, sozialer und körperlicher Beeinträchtigungen und Erkrankungen.
Sie soll psychische Störungen und Leidenszustände lindern oder beseitigen und Menschen bei der Bewältigung von Belastungen und Krisen unterstützen. Ziel dabei ist die Steigerung der Lebensqualität.
Anwendungsgebiete sind:
Frühkindliche Regulationsstörungen (exzessives Schreien, Fütterungsstörung)
Entwicklungsverzögerungen und Entwicklungsprobleme
Verhaltensauffälligkeiten
Ängste
Selbstwertprobleme
Emotionale und soziale Auffälligkeiten
Somatoforme Störungen
Familiäre Änderungsprozesse wie Trennung/Scheidung, Verlust einer wichtigen Bezugsperson
Traumatische Erfahrungen, z.B. Unfälle, medizinische Eingriffe, Gewalterlebnisse, Naturkatastrophen.
Klinisch Psychologische Behandlung erfolgt in Einzelarbeit. Neben dem Gespräch gehören dazu spielerische, kreative, analoge und hypnotherapeutische Methoden. Die Interventionen leiten sich aus den konkreten Erfordernissen und dem jeweiligen Entwicklungsstand des Kindes/ Jugendlichen ab. Die Eltern werden regelmäßig in den Behandlungsprozess eingebunden.
Für die Psychologische Behandlung kann ein Kostenzuschuss im Rahmen der Präventivhilfe bei der zuständigen Bezirkshauptmannschaft bzw. der Stadt Graz (Amt für Jugend und Familie) beantragt werden.
Auch bei Erwachsenen stellt die Klinisch Psychologische Behandlung eine auf wissenschaftlicher Forschung beruhende professionelle Unterstützung bei der Bewältigung seelischer, sozialer und körperlicher Beeinträchtigungen und Erkrankungen dar.
Sie soll ebenso psychische Störungen und Leidenszustände lindern oder beseitigen und Menschen bei der Bewältigung von Belastungen und Krisen unterstützen. Ziel dabei ist die Steigerung der Lebensqualität.
Anwendungsgebiete sind hier:
Ängste, Panik, Zwang
Depressive Verstimmungen
Stress
Burnout und Vorbeugung gegen Burnout
Verlust und Trauerbegleitung
Traumatische Erlebnisse und Belastungsreaktionen
Anpassungsstörung
Persönlichkeitsentwicklung
In der Supervision thematisieren wir Problemfelder und Konflikte aus dem konkreten beruflichen Alltag. Ziel ist eine vertiefte Reflexion der eigenen Interventionen und das Erweitern der verfügbaren Handlungsmöglichkeiten.
Zielgruppe sind praktizierende PsychologInnen und PädagogInnen, aber auch KollegInnen in Ausbildung. Den Themenschwerpunkt bilden dabei einerseits die Bereiche Kinder-, Jugend- und Familienpsychologie, andererseits die Traumapsychologie.